— beobachte mal deinen ATEM – wie atmest du? Versuche so oft wie es geht, bewusst ein-und auszuatmen <3
— betrachte deine tägliche Kleidung v.a. Unterwäsche – lässt sie dich atmen bzw dich erweitern oder verengt sie dich?
— zB durch die Vorstellung eines orangenen Lichts, das auf dein Sakralzentrum (kurz unter dem Bauchnabel) gerichtet ist, schließe dazu deine Augen und atme dort hin ein.
Sie funktioniert folgendermaßen:
Stelle dich weiter als hüftbreit hin. Die Zehen schauen nach außen. Geh nun in die Hocke. Wenn deine Fersen nicht den Boden berühren, dann lege eine aufgerollte Yogamatte oder ein großes Polster darunter. Bring die Oberarme zwischen die Knie. Die Knie drücken gegen die Oberarme und die Oberarme drücken gegen die Knie. Richte dich auf und hebe dein Brustbein. Lass dein Becken und dein Steißbein Richtung Boden fließen. Spüre die Verbindung deiner Füße zur Erde. Stell dir vor, wie du mit deinen Fußsohlen einatmest und mit deinem Bauchnabel ausatmest. Immer und immer wieder – so lange, bis du das Gefühl hast, dass das Atmen zu einem Fluss geworden ist und dieser Fluss sich in deinem Becken ausbreiten darf.
Das sind ein paar Basisdinge der ganzheitlichen Intimität, die wir praktizieren, im Seminar werden wir mehrere effektive Übungen und Weisheiten teilen.